Meine Liebsten Veganen Lebensmittel
Hello Zusammen!
Jeder hat ja sein Lieblingsessen, meist hat man davon auch immer etwas auf Vorrat, damit man nie darauf verzichten muss (also ich zumindest). Bei mir sind das definitiv Blaubeeren, hierzu muss ich ja nicht mehr viel erzählen, in meinem Beitrag über Blaubeeren, erfahrt ihr ja schon alles Wissenswerte darüber.
Aber natürlich ernähre ich mich nicht ausschließlich von Blaubeeren, es gibt noch viele andere rohe, vegane Lebensmittel, die regelmäßig bei mir auf den Tisch kommen. In diesem Beitrag erfahrt ihr, welche das sind und was ihre Vorzüge sind.
Wassermelone: Eigentlich jede Art von Melone, im Sommer kommt bei mir zum Frühstück selten etwas anderes auf den Tisch. Melone enthält perfekt strukturiertes Wasser, sie hydriert den Körper somit sehr effektiv. Sie wirkt stark entgiftend, liefert schnelle Energie, ohne dass man sich belastet fühlt. Sie enthält außerdem wichtige B-Vitamine und ist auch sonst eine wahre Nährstoffbombe und nicht zu vergessen, extrem köstlich.
Bananen: Bananen passen zu so vielem und sind so hilfreich in der veganen Küche. Im Grünen Smoothie, in Rohkost-Kuchen, -Keksen und -Gebäck, für Nicecream, im Obstsalat, gedörrt, im Rohkost-Müsli oder einfach pur. Bananen liefern je nach Reifegrad mehr oder weniger Fruchtzucker für schnelle Energie, sowie Kalium, Magnesium und Calcium und Ballaststoffe. Sie sättigen sehr gut und belasten trotzdem nicht die Verdauung.
Datteln: Auch hierzu gibt es nicht mehr viel zu sagen, wenn ihr einfach meinen Artikel über Datteln lest, wisst ihr alles darüber.
Ananas: Eine Wunderzutat in vielen Smoothies, zum Frühstück, als Monomeal, frisch entsaftet, für Desserts aber auch in herzhaften Gerichten sorgt sie für die gewisse exotische Note.
Äpfel: So süß, manchmal auch sauer, auf jeden Fall vielseitig! Jeder Apfel schmeckt individuell, es gibt so viele Sorten, die für die unterschiedlichsten Verwendungsarten geeignet sind. Ich liebe Äpfel frisch mit Dattelcaramel, getrocknet als Apfelchips, in Rohkost-Kuchen oder -Muffins, zu Mus verarbeitet, als Dörrapfel im Winter oder als Apfelcrumble.
Grünes Blattgemüse: Soooo gesund, mit so viel gutem pflanzlichem Protein und auch so vielseitig einsetzbar. Im Grünen Smoothie (Grünkohl, Petersilie, Minze, Spinat, Mangold), in Salaten (Kopfsalat, Eisbergsalat, Chicoree, Portulak, Feldsalat), als Rohkost-Suppe (Grünkohl, Mangold), für Gemüsegerichte (Spinat, Mangold, Grünkohl) oder für Saucen und Dressings (Wildkräuter, Minze, Kresse).
Karotten: Absoluter Allrounder! Karotten roh geraspelt, spiralisiert, gehobelt, als Rohkost-Sticks mit Dip, in Rohkost-Kuchen, -Cracker, -Muffins, -Desserts uvm. Ich mag Karotten süß zubereitet (zB. als Karottenhalva) eigentlich noch lieber als deftig.
Zucchini: Mein Standardgemüse, für echt viele Rezepte zu gebrauchen. Spiralisiert als Zucchini-Spaghetti, als Zutat in Salaten, als Rohkost-Sticks, in Rohkost-Suppen, gefüllt… und auch dieses Gemüse eignet sich hervorragend für süße Gerichte, zB. Zucchinikuchen, Zucchini geraspelt im Granola und und und…
Saaten & Nüsse: Sie enthalten gesunde Fette und pflanzliches Eiweiß. In Salaten, Rohkost- Müsli, -Granola und -Kuchen oder einfach pur geknabbert, immer soooooooo yummie!!
Nussmus: Als Topping über Rohkost-Müsli, -Granola, als Zutat für Dressings und Dips und in Rohkost-Kuchen und -Gebäck. Nussmus, ich könnte es pur löffeln, allerdings sollte man es aufgrund des hohen Fettgehalts ehr sparsam verwenden. Aber trotzdem, richtig dosiert und eingesetzt, wirkt es Wunder und macht so manche Rezepte extra lecker und sorgt für die gewisse Cremigkeit.